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Sonntag, 13. November 2011

Träume

Träume, wie kann es anders sein
Still und leise, rauschend, sie sind dein

Ein Augenblick, kannst es greifen
Ein Moment voll Übereifer, wie sie die Seele streifen

Du siehst mich an, so schön hör zu
Egal was ich tue, lässt mich nicht los

Erinnre Dich an all das, was war
Unkompliziert und frei wahrnehmbar

Unscheinbar, das Du nicht bist
Will Dich spüren, wahrnehmbar und fest

Innehalten, Moment für Moment
Verlier mein Gleichgewicht, steh auf total verpennt

Der kleine Träumer hinterm Tor
Für mich ein Strampler einer Seele zurück und vor

Chorus:
Ich träume von nem Weg ohne Ende
wo sich alles nur verbiegt
Blätter schweben ohne Ziel
Obwohl letztendlich es auf selber Strecke liegt

Tür an Tür vergebens zu, obwohl offen ist
Leidenschaft in Ferne, lautlos stark vermisst
Sonnenstrahlen, blühende Blumen
Ganz gestrafft in der Sonne toben


Das ist ein Song für DICH, sei so gut und vergiss mich nicht
(Lyrics by Roger)

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