Du und ich

Jede Sekunde, jeden Moment
genieße ich, der Kopf hat's lange verpennt
Treffen uns in der Mitte
Lass mich bitte ein

Lange nicht zu zweit
vermiss die Zeit, wir als Einheit
Moment für Moment
die Zeit drängt

Mein Herz schmerzt
das Ungewisse
jeder Moment ist einer
in dem ich Dich vermisse

Das Gedicht ist für Dich
mein Sonnenschein
lass uns nicht Vermissen
lass uns beieinander sein

Das Leben ist lang
doch nicht lang genug
also komm zu mir
und mach keinen Unfug

Warte, warte, warte hier

Ich finde keine Rast noch Ruh,

egal was immer ich auch tuh.

Mein ganzes Sein wartet auf Dich,

Oh, wann endlich besuchst Du mich

Ich denk’ die ganze Zeit an Dich,

und vermiss’ Dich fürchterlich.

Jetzt wo Du nicht bei mir bist,

scheint mir alles schrecklich trist.

Liebste, komm bald wieder her,

ohne Dich ist mein Herz schwer.

ich freu’ mich auf das Wiedersehn,

und dann darfst Du nie wieder gehn.

Gedanken über Worte die gesprochen werden

Der Mensch denkt nur, was er denken will
sieht nur, was er sehen will
und hört nur, was er hören will.

Kann man diese einfache Blackbox nicht einfach mal ausschalten?
Einfach ohne vorhergehende Gefühle und Gedanken das gehörte objektiv verarbeiten?

Man ist am Ende doch der Mensch, der man sein will
und nicht der Mensch der man ist.
Man sollte denken, Nachdenken sei einfach. Doch wird einem immer und immer wieder gezeigt wie schwer es sein muss, wenn man unendlich viele unqualifizierte Antworten hört, die von sich gegeben werden.

So ist es jeder der eine Aussage macht
die Blackbox
die über unsere Aussagen lacht

Wo bist du?

Wo bist du nur

Ich warte hier

Siehst du mich

Ich schreibe Dir

Überall bist du, 

Nicht hier

Setz ich dir zu?

Du mir!

In den Wolken 

Dein Gesicht 

In den Fenstern 

Schon in Sicht 

Doch bin ich da

Fällt mir auf

Bist nicht da

Bin ich grad drauf?

Enttäuscht und voller Sehnsucht 

Lauf ich nach 

Deinem Spiegelbild

Ringe nach Luft

Ich hab's versucht
nun liegts an Dir
Gibt es ein UNS
oder ein WIR

Guten Morgen liebe Sorgen

Guten Morgen

Liebe Sorgen

Ihr schönes braunes Haar

Und sie ist einfach nicht da

Blick auf die Zeit mit einem Lächeln zurück 

Und ich hoff du wünscht mir viel Glück 

Lauf Dir hinterher bis ans Ende der Welt 

Der Wille ist der, der zählt

Ich würd gern noch mehr träumen

Um keinen Moment deines Lächelns zu versäumen

Doch bin ich grad allein im Raum

Und taumel durch meinen Albtraum

Nur Du in meinem Kopf

Lass nicht hängen meinen Schopf

Ich bring dir dein Lächeln zurück 

Wünsch mir viel Glück

Endlos

Ich werd schreiben

Bis ich Dich wieder seh

Hoffe 

Du tust mir dann nicht weh 

Wo bist du nur

Die Liebe dich ich fand

Weit weg von hier 

Im Niemandsland

Ich warte am Gleis

Zug für Zug

Bis du aussteigst

Ich hoffe genug

Lass uns wieder Leben

Wie es einmal war

Denk an das Essen 

Vor etwa einem Jahr

War so glücklich mit dir

In guten wie in in schlechten Zeiten

Will es wieder zeigen

Werde endlos fighten

Schritt vor, Schritt zurück

Ich hab Angst um uns

Was ich hab ist nichts

Mir fehlt dein sein

Des Herzen Lichts 

Was ich mach ist 

Einen Schritt vor, einen zurück

Auf dem weg zu Dir

Mein Glück

Bin auf der Reise

Durch ein Niemansland

Auf der mein Schatten

Einmal mehr verschwand

Steh neben mir

Verlassenes ich

Nachdenklich 

Liebst du mich?

Ich Wart auf den Moment

Wenn alles wieder ist

Stille geht vorbei

Dieser blöde Mist

Diese Fehler 

Ewig bereut

Hab ich deine Gedanken

Weit verstreut

Doch bitte ich dich

Lass mich an dich ran

Damit ich ein paar Schritte

Auf dich zu machen kann

Es ist nicht leicht

Wer weiß was du grad machst, 

wo du grad bist,

Häng in den Seilen

Du wirst vermisst

Es ist nicht leicht

Stark zu sein

Vorallem hier

Allein

Bist du glücklich

Ohne mich?

Bitte sag

Das bist du nicht

Denn ich bin hier

Denk an dein Lachen

Würd dich so gern

Wieder glücklich machen

Zusammen

Die Angst in mir 

Ich will sie nicht spüren

Hast doch gesagt

Dass unsre wegen zusammen führen

Wir gehören zusammen

Wie Tag und Nacht 

Dein erster Blick 

Hat mich um den Verstand gebracht 

Und jetzt kämpf ich Und kämpf ich

Auch ohne kraft

Wie du es tatst

Mit all deiner Macht

Und hoffe es ist nichts umsonst

Ich kann viel geben

Das einzige was du musst

Ist meine liebe zu nehmen

Leb nur in den Tag hinein

Und nur ein Gedanke hält mich wach

Bald wieder bei dir zu sein

Königin im Paradies

Tränen fließen
denke nach
was für ne Nacht
mir fehlt der Schlaf

Nur ein Gedanke in meinem Kopf
dieser süße brünette Schopf
wie schön, Du wärst jetzt hier
in meinen Armen, hier bei mir

Deinen Rücken möcht ich kraulen
jetzt hörst mich wieder jaulen
wärst du nur jetzt hier bei mir
wär ich glücklich jetzt und hier

So eine große Stadt
ohne Dich, unendlich weit
hab ich sie so langsam satt
außer mit Dir zu zweit.

Möchte ich sein
in Deinen Armen
bist Du dann mein
ich will es erahnen

Doch wärst du jetzt hier
dann verspreche ich Dir
wärst meine Königin im Paradies
lass es mich zeigen, damit du es siehst

Nur Dich will ich

Geb mich nicht auf

Will größter Teil sein 

Deines weiteren Lebenslaufs

Ich vermisse Dich!

Komplett verrückt

Vielleicht bin ich komplett verrückt
was soll ich sagen
ich bin für mehr
werd nicht verzagen

ich rolle,
rolle hin und her
ohne Kontakt zu Dir
es fällt mir schwer

Hab Angst vergessen zu werden
Denk an das kleine Kaff an den Bergen
Da sitzt sie da im Bademantel
oder trainiert an Ihrer kleinen Hantel

Vor allem Ihre Zehen
die sie nicht mag
lieb ich am meisten
glaubs mir ruhig, wenn ich das sag

Lass mich nicht im Regen stehen
ich will Dich wirklich wieder sehen
nimm mich an die Hand
bist die große Liebe, die ich fand

Seit Jahren

Keine Ahnung, ob du mitkriegst was ich hier so mach

Wer hätte das gedacht

Doch Sitz ich hier und schreibe runter
Meine Gefühle, sicher und munter

Schreib seit Jahren nicht so viel.

Doch mir fehlen keine Worte 

Hoff du kannst sie spüren

Es sind Worte der besonderen Sorte 

Ich liebte Dich

Und immer noch

Brennt die Flamme

An einem endlosen Docht

Hoff sie sind bei dir

Und ich hoffe das ich mich nicht irr

Tief vergraben 

So grab und grab ich

Will die wieder haben

Was Du grad machst,
wo du grad bist
hoff Dir gehts gut
fühl Dich geküsst

Das ist ein Blick
ein Blick aus meiner Sicht
mein Herz brennt
BITTE KOMM UND RETTE MICH!

Nur ein Wort

Ich denk an dich
wo bleibt die Zeit
nur Du und ich
nur wir zu zweit

War mal kurz einen trinken
Schmerzen vergessen
falsche Wirkung
nicht in meinem Ermessen

Doch fahr ich durch dieses dunkle Tal
spür ich kein Unglück
denn Du bist bei mir
In Gedanken, immer hier

Weiss ich,
hab viel Scheisse gebaut
versuch zu verzeihen
hab mein Herz Dir anvertraut

Ich weiss genau,
kannst mich auch nicht vergessen
Dein Herz schwer gekränkt
doch ebenso besessen

Doch hab ich Dich sehr lang gequält
verzeih mir
ich geb Dir Zeit
doch bleib ich hier.

Jetzt bin ich da
so soll es sein
Dein Bärli
Jetzt und Dein

Fehl ich Dir?
Du, ja Du fehlst mir

Sand zwischen den Zehen

Vermisst du mich?
Alles um Dich rum

bleibt wie ein Stein
liegen, schwer, krumm

Der heiße Sand um unsre Zehen
stehst am Wasser willst nie wieder gehen
Pralle Sonne, liegen bleiben
glänzt wie ein Stern im Sonnenschein

Dein Lachen ein Genuss
rauschen der Wellen
trägt es weit
im Überfluss

Vermissen tu ich Dich
in jedem Moment
bist der wichtigste Punkt
den ich mein Leben nenn

All diese Dinge
bleib bloß stark
keep it well
my whole heart

All diese Dinge
schreibe viel
hoff sie erreichen Dich
vor allem dein Gefühl

Beinah

Nun steh ich hier am Fenster
Die Straße doch so nah
Doch steh ich drinnen
das Gefühl war doch so klar

Beinah war ich weg
verließ mein Versteck
Raus ins ungewisse Leben
werd ich Dich mit mir nehmen

Entkommen kann ich Dir nicht
Hab ein Bild von Dir
es ist nicht mehr das Alte
Doch liegt es mir

Waren mal ganz weit weg
immer noch ein Stück
Doch weist du innerlich
Ich bin ein Teil von Dir, Dein Glück

Nicht arrogant, nicht überzeugt
hab ich mich vor Dir verbeugt
Warf mein Herz zu Boden
Und wünschte, Du hättest es aufgehoben

Doch vielleicht, nicht weit
wer weis das schon
appelliere ich an die Klopfer deines Herzens
lass mich in Dir wohnen

Tut es weh?
Ja, das ist gegeben
doch bleibt die Hoffnung
hoffentlich am Leben

So wieder leben (Prosa)

Ab und zu dann denk ich mir,
wär was anderes passiert,
säßen wir dann nur vielleicht noch immer hier?

Mit den Angeln in der Hand,
um uns Wüste, weites Land,
oh wir wollten so gern große Fische fangen.

Ich will so wieder leben,
alle Zweifel ertränkt in Übermut.
Es hat sich nicht ergeben,
und ich mag nicht wenn du sagst es geht dir gut.

Manches Mal dann lieg ich wach,
kann nicht schlafen, denke nach,
wenn du hier wärst, spielten wir dann wieder Schach?

Hätten eigentlich keine Lust,
doch haben nichts besseres gewusst,
bis es Zeit war bis zum nächsten großen Kuss.

Ich will so wieder leben…

Ab und zu dann lach ich still
in mich rein denn wenn ich will
seh ich uns auf diesem alten morschen Floß

Damit trieben wir davon,
konnten nie genug bekommen
kein Gedanke an den langen Weg zurück.

Im Regen

Nun sitz ich hier, ich armer Tropf

Im Regen mit gesenktem Schopf

Die Gedanken leer,

fällt mir das Atmen jetzt besonders schwer

Am Scheideweg befindend, nichts wissend

Bin ich nun hier, im Regen sitzend

Traurig, das Herz schmerzt sehr

Der Schmerz kommt auch des Bauches her

Meldest Du Dich, oder nicht

Wer weiß, was weiß schon ich

Doch hoffe ich es sehr

Denn weiß ich sicher, mein Herz gibt sehr viel her.

Bereuen tu ich alles, was ich jemals böses tat

Voller Trauer trifft mich Unwissenheit sehr hart

Schlafen scheint keine Option zu sein

Kann nicht schlafen, will in Gedanken immer bei Dir sein

Doch kann ich nichts tun, es liegt an Dir

Wäre mein einziger Wunsch, du wärst jetzt hier

Ein letzter Satz, dass wünsch ich mir

Mein Herz ist leer, Du fehlst hier.